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Wilkommen

 

Natur Kultur

 

An der Professur für Umweltplanung und Transformation arbeiten wir als interdisziplinäres Team zu den Zielen, Inhalten, Konzepten und Instrumenten raum- und umweltbezogener Planungen im Kontext nachhaltiger Entwicklung.

Nachhaltigkeit begreifen wir als ein doppeltes Gerechtigkeitsgebot (intra- und intergenerationelle Gerechtigkeit) sowie als Integrationsgebot, das disziplinäre und sektorale Grenzen konsequent zu überwinden sucht.

 

Sozial-ökologische Krisen, die einer nachhaltigen Entwicklung entgegenstehen, adressieren wir als raumwirksame Krisen gesellschaftlicher Naturverhältnisse. Diese untersuchen wir theoretisch und empirisch in der Forschung, in Publikationen  und Qualifizierungsarbeiten und führen sie im Forschungsprogramm gesellschaftliche Raumverhältnisse zusammen.

Dies umfasst Forschungen zu Theorien und Methoden der Raum- und Umweltplanung, ontologische und epistemologische Fragen zu Natur-Gesellschafts-Beziehungen sowie Arbeiten zu raumbezogenen Transformationen am Beispiel unterschiedlicher Politik- und Themenfelder. Die Kategorie Geschlecht wird als analytische und gestalterische Perspektive in die Forschung und Lehre der Professur integriert.

 

Die Lehre an der Professur für Umweltplanung und Transformation richtet sich sowohl an den Bachelorstudiengang Umweltnaturwissenschaften (integriertes Nebenfach Umweltsozialwissenschaften) als auch an die Masterstudiengänge Environmental Governance (MEG) und Umweltwissenschaften (Profillinie Landnutzung und Naturschutz). Die Profillinie Landnutzung und Naturschutz wird von Prof. Dr. Tanja Mölders geleitet.

 

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